Online-Magazin, Community, Service-Angebot

37.000 mit HIV infizierte Menschen leben in Deutschland. Das ist eine vorsichtige Schätzung des Robert Koch-Institutes, die Zahl kann beträchtlich darüber liegen. Bei 5.000 von ihnen ist die Erkrankung bereits zum Vollbild AIDS fortgeschritten.

Und die Zahl der HIV-Infizierten nimmt weiter zu. Das resultiert weniger aus einer höheren Neuansteckungsrate, sondern hauptsächlich aus den gestiegenen Überlebenschancen.

Für viele Betroffene bedeutet das zwar ein Leben unter Dauermedikation, aber eben auch ein zunehmend erfülltes Leben. Mit Freunden, Hobbys, einem Beruf, mit vielfältigen Interessen für Politik, Kultur, Soziales, Sport.

Diesem Umstand trägt impulsHIV mit einem breiten redaktionellen Informations- und Nachrichtenangebot Rechnung. Darin hat die fachkundige Berichterstattung aus Wissenschaft und Forschung natürlich ihren festen Platz. Hinzu treten aber auch die anderen Lebensbereiche.

So erhält impulsHIV ein Kultur&Literatur-Ressort, berichtet unter Leben&Lassen über praktische Themen bis hin zu den konkreten Auswirkungen der Gesundheitspolitik und schenkt dem Thema Frauen&Aids jene Beachtung, die ihm bislang weithin verweigert wird.

Web-gerechte Umsetzung

Um dem journalistischen Charakter dieses Netz-Angebotes gerecht zu werden, haben wir impulsHIV als Online-Magazin konzipiert. Schon die Titelseite (Preview) steigt mit dem wichtigsten Informationen und Meldungen direkt ins Thema ein. Von dort aus führen Links zu den einzelnen Ressorts oder direkt zu den Texten (Preview).

Der Community-Gedanke spiegelt sich in Foren, Ratgebern und Chat-Sessions wider. Hier findet die Kommunikation statt: Nicht nur unter den Betroffenen, sondern eben auch - ein Stück Normalität - mit anderen, engagierten und interessierten Menschen.

Der Service-Teil schließlich wird zum relevanten Verzeichnis Veranstaltungskalender ausgebaut. Der Nutzer kann seinen Standort bestimmen und erhält sofort eine passende Seite mit Adressen und Profilen von medizinischen Einrichtungen, Apotheken (Preview), Praxen und Betroffenen-Institutionen. Dazu gibt es einen Kalender mit Terminen und Veranstaltungshinweisen.

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